Therapieablauf


Ein ausführliches Gespräch gibt mir einen Gesamtüberblick zu Ihrer aktuellen Thematik. Gemeinsam formulieren wir Ihre Nah- und Fernziele. Anschliessend entscheiden wir gemeinsam, welche Art von Sitzung im Moment für Sie passend ist. Die Therapie kann im Sitzen oder auf der Massageliege stattfinden (bequem bekleidet). Mit bewegungsfreudigen Kindern arbeite ich über das Spiel auf dem Boden.
Eine Therapiesitzung dauert 60-90 Minuten.

Die Sitzungen sind nach den Grundprinzipien der Komplementärtherapie und meiner Grundhaltung 
der Leitgedanken aufgebaut.

Meine langjährig erworbenen Fachkenntnisse und die Berufserfahrungen in verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens fliessen in meine tägliche Arbeit ein. Falls Sie es wünschen, gebe ich Ihnen Werkzeuge mit nach Hause, welche die Körperwahrnehmung und Selbstregulation fördern.


Schwangerschaft

Facetten aus meinen Weiterbildungen rund um Schwangerschaft und Geburt fliessen in die Praxisarbeit mit ein; emotionale Bindungsförderung (BA), Atemübungen, Entspannungsübungen, emotionale Vorbereitung auf die Geburt,
Schwangerschaftsbeschwerden lindern, sanftes, achtsames lösen des Beckens und weiteren anatomischen Strukturen. Ich unterstütze Sie darin Körperwahrnehmung zu vertiefen, um sich in Ihrer Kraft und Sicherheit gestärkt auf den Geburtsprozess einzulassen. Das Erlernen von Fertigkeiten, die Sie zu Hause anwenden können, unterstützen Sie und das Baby. Unter anderem lernen Sie Ihren Körper bewusst wahrzunehmen und sich durch den frei fliessenden Atem zu entspannen.


Eltern mit Kindern

Je nach Anliegen kann es sein, dass ich im Vorfeld mit den Eltern ein Gespräch vereinbare ohne Beisein des Kindes. Meine Erfahrung zeigt, dass Einbeziehen der Eltern sie unterstützt und eine wesentliche Veränderung in den herausfordernden Familienalltag bringt.

In der Arbeit mit Kindern jeden Alters ist meine Kreativität gefordert. Jedes Kind ist einmalig. Daher liegt es mir am Herzen, individuell und langsam vorzugehen. Ich lasse dem Kind genügend Zeit, anzukommen und Vertrauen aufzubauen. Meine Arbeitsweise richte ich nach den Bedürfnissen und dem Tempo des Kindes. Dabei kann ich das Kind auf dem Boden spielend begleiten, auf der Massageliege oder Babys in den Armen der Mutter.

Ich gehe mit den Grenzen des Babys und Kindes achtsam und respektvoll um. Zum Beispiel kann es sein, dass ein Baby stark weint und die Berührung ablehnt, oder ein älteres Kind ein klares Nein ausspricht. Dann akzeptiere ich das und verändere meine Vorgehensweise. So lasse ich dem Kind genügend Zeit, sein Vertrauen zu mir aufzubauen. Aus diesem Grund ist für mich eine langsame und achtsame Vorgehensweise von grosser Bedeutung.

Nach vier Sitzungen beim Erwachsenen, wie auch bei Babys und Kindern, überprüfen wir gemeinsam die Zielsetzung; Welche Veränderungen sind da? Welche Unterstützung wird gebraucht, um Ihrer Absicht näher zu kommen? Oder ist es schon Zeit die Therapie abzuschliessen?

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